Der Baron liebt, was er macht

Das sieht und spürt man am Ergebnis

Ich arbeite für Menschen

Egal ob Freelancer oder Mitarbeiter in Unternehmen. Die Größe des Unternehmens oder Bekanntheit des Menschen spielt für mich dabei keine Rolle. Am liebsten für Kunden mit Themen die mir liegen: Das sind Automotive, Design, Lifestlye oder Musik. Und natürlich Service- und Dienstleistungsthemen.

Ich mochte schon immer neue Gadgets und Spielereien

Als 1967 Geborener hatte ich das Glück, viele Technologien, Methoden und die damit verbundenen Veränderungen miterlebt und teilweise auch mitgestaltet zu haben. Rückblickend sind so aus Gadgets Märkte geworden.

Vom Filofax über Apple Newton und dem Palm Pilot zum Nokia Communicator
Schon seit 1988 hatte ich immer ein großes, dickes Filofax. Gepflegt und organisiert. Ab 1993 dann die oben genannten Geräte. Hat mich nie 100% überzeugt: Immer ein Gerät mitschleppen, laden und synchronisieren. Ab 1999 dann sowieso fast nur noch am Rechner und weniger unterwegs - also alles in Reichweite oder auf dem Rechner. Den kurzen Blackberry-Hype der 2000er Jahre konnte ich dann auslassen. Und warten, bis 2007 das iPhone auf den Markt kam.
Das Handy, oder: Nur Dienstboten müssen ständig erreichbar sein
Habe ich mir 1992 gegönnt. Ein Grundig-Knochen, super im Auto, aber nichts für die Jackeninnentasche. Sündhaft teurer Vertrag bei Debitel, sündhaft teure Gespräche. Aber: Als Fotograf war ich immer erreichbar. Hat sich also doch gelohnt. Dann lange Zeit immer neue und kleinere Handys von Siemens, Nokia und und und. Erst 15 Jahre später - also 2007 - wurde aus dem Handy das Smartphone und ein echter Gamechanger. Dank Touch, Kamera, Terminen und Mails. Ich bin heute noch froh, dass diese Dinger für mich erfunden wurden.
Die Apple Pizzaschaltel
Ich habe 1994 angefangen, Computer zu benutzen, als ich meinen ersten Mac gekauft habe. Eigentlich nur, um meine Adressen für die Akquise als Fotograf zu verwalten. Mit Excel und später mit Filemaker. Übrigens ein LC 475 II mit 14" Farbmonitor. Es gab noch kein Mail, Internet etc. Das kam erst ein Jahr später - mit Modem und AOL.
Die Digitalfotografie
1996 kaufte ich meine erste Digitalknipse: Eine Minolta Image V für 1.400 DM. Witzige Kamera, die Bilder sind aber heute nur sehr bedingt hübsch anzusehen. Aber damals war ein 17" oder 19" Monitor ja schon mit der Größte auf dem Markt. 1998 dann eine viel bessere: Die Nikon Coolpix 990 und 2002 dann endlich was "Richtiges": Eine Nikon DSLR, die erste D100. Das war ein Quantensprung und mit 2.800 € echt auch happig. Aber die (gut belichteten) Bilder sind heute noch sehenswert. Es waren noch keine "Nachtsichtgeräte" wie später die Nikon D3 oder heutige Smartphones ...
HTML wurde mein neues Hobby
1998 habe ich mein erstes "Screendesign" gemacht. Für eine GM Presse-CD, die ein Kollege (Klaus, der erste Nerd, den ich je getroffen habe) in HTML programmiert hatte. HTML, weil die ganzen Kodak Photo CDs der Konkurrenz nicht offen waren für Pressetexte und technische Daten. Also haben wir ein "offenes" Konzept für die Ansicht im Browser gemacht. Das hatte damals kein anderer Autohersteller, auch der Stern nicht. 1999 habe ich dann die Agentur verlassen und mich selbstständig gemacht. Und mit HTML experimentiert: Ich habe PowerPoint-Folien nach HTML exportiert und mit einer Navigation versehen. Mein alter Kollege Klaus meinte zu meinem ersten Ergebnis nur: "Lass es, bleib beim Design". Also habe ich mich in GoLive, Dreamweaver und Co. vergraben und nächtelang "SelfHTML" gelesen. Und ein halbes Jahr später habe ich meine ersten CDs für Ford nicht nur konzipiert und gestaltet, sondern auch den Code dafür geschrieben. Es hat funktioniert, denn danach habe ich bis 2005 rund 40 Ford-CDs für alle internationalen Automobilmessen produziert.
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Effizient und zielorientiert

Konzept, Gestaltung & Design, Fotografie und 3D mache ich am liebsten selbst. Und für umfangreiche Produktionen gerne auch im Team. Die Themen Code, Film und Events mache ich zusammen mit langjährigen und etablierten Partner aus meinem Netzwerk.

Wenn das für dich passt und du so einen wie mich schon immer gesucht hast: Lass uns mal unverbindlich über deine Wünsche reden – denn ich meine das ernst mit dem „Better call Baron“.