Der Baron liebt, was er für seine Kunden macht

Sieht und spürt man am Ergebnis

Ich arbeite für Menschen

Egal ob Freelancer oder Mitarbeiter in Unternehmen. Die Größe des Unternehmens oder Bekanntheit des Menschen spielt für mich dabei keine Rolle. 

Am liebsten für Kunden mit Themen die mir liegen: Das sind Automotive, Design, Lifestlye oder Musik. Und natürlich Service- und Dienstleistungsthemen.

Effizient und zielorientiert

Konzept, Gestaltung & Design, Fotografie und 3D mache ich am liebsten selbst. Und für umfangreiche Produktionen natürlich auch im Team. Die Themen Code, Film und Events mache ich zusammen mit langjährigen und etablierten Partner aus meinem Netzwerk.

Wenn das für dich passt und du so einen wie mich schon immer gesucht hast: Lass uns mal unverbindlich über deine Wünsche reden – denn ich meine das ernst mit dem “Better call Baron”.

Ich mag neue Themen und Spielereien

Da ich 1967 geboren bin, hatte ich das Glück viele Technologien, Methoden und damit einhergehende Veränderungen miterlebt und teils auch ein wenig mitgestaltet zu haben. Rückblickend wurden so aus Spielereien Märkte.

Das Handy, oder: Nur Dienstboten müssen ständig erreichbar sein

Habe ich mir 1992 gegönnt. Ein Grundig Knochen, super im Auto aber nichts für die Jacket Innentasche. Sündhaft teurer Vertrag bei Debitel, südhaft teure Gespräche. Aber: Ich war immer erreichbar als Fotograf. Hat sich also doch gelohnt. Dann lange Zeit ständig neue und kleiner Handys von Siemens, Nokia und und und. Erst 15 Jahre später – also 2007 – wurde das Handy zum Smartphone und ein echter Gamechanger. Dank Touch, Kamera, Termine und Mails. Bin heute noch froh, dass die Dinger für mich erfunden worden sind.

Vom Filofax über Apple Newton und dem Palm Pilot zum Nokia Communicator

Hatte seit 1986 immer eine großes und dickes Filofax. Sehr gepflegt und organisiert. Dann, ab 1993, die oben aufgezählten Gerätschaften. Hat mich nie so zu 100 % überzeugt: Immer noch ein Gerät mitschleppen, laden und synchronisieren. Ab 1999 dann eh fast nur noch am Rechner gesessen und weniger unterwegs – also alles in Griffweite oder auf dem Rechner. Den kurzen Blackberry Hype der 2000er Jahre konnte ich somit dann auslassen. Und warten, bis das iPhone 2007 auf den Markt kam.

Die Digitalfotografie

Es war mein Fotografen-Kollege Uli Dinger, der 1992 ein Rollei Digitalrückteil für sagenhafte 20.000 DM in mein Fotostudio anschleppte. Er war einer der ersten mit so einem “Ding” und ein sog. Ambassador für Rollei. Um Fotografen die neue Digital-Technologie nahezubringen. Man konnte damit im Prinzip aber nur “Scans” mit der Kamera machen, also nur Still-Life und Interieur und keine People, da diese sich ja bewegen. Ein Scan in S/W dauerte 20 Sekunden und in RGB Farbe bis zu 150 Sekunden. Die Auflösung war heute noch stolze 6400 x 5000 Pixel.

1996 kaufte ich dann meine erste eigene Digitalknipse: Eine Minolta Image V für 1.400 DM. Witzige Kamera, die Bilder sind aber heute nur sehr bedingt hübsch anzusehen. Aber damals war ein 17″ oder 19″ Monitor ja schon mit der Größte auf dem Markt. 1998 dann eine viel bessere: Die Nikon Coolpix 990 und 2002 dann endlich was “Richtiges”: Eine Nikon DSLR, die erste D100. Das war ein Quantensprung und mit 2.800 € echt auch happig. Aber die (gut belichteten) Bilder sind heute noch sehenswert. Es waren noch keine “Nachtsichtgeräte” wie später die Nikon D3 oder heutige Smartphones …

Der Apple

Angefangen bei dem Einsatz von Rechnern habe ich 1994. Damals kaufte ich meinen ersten Mac. Nur, um damit meine Adressen für die Akquise als Fotograf zu verwalten. Mit Excel und später Filemaker. Übrigens ein LC 475 II mit 14″ Farbmonitor. Gab noch keine Mail, Internet etc. Das kam erst ein Jahr später – mit Modem und AOL.

“Der Photoshop”

Ungefähr zu dieser Zeit – also 1993/94 – habe ich zum ersten Mal auch bei Uli Dinger Adobe Photoshop gesehen. Mir war damals noch nicht sofort klar, welche Veränderungen das für die Fotografie bedeutet. Man fotografierte ja noch analog und scannte die Motive ein, um sie bearbeiten zu können. Das war eher was für Agenturen und Grafiker. Und auch noch sehr “lass uns mal alle Filter testen” orientiert. Interessant wurde es für mich erst bei meinem Job als Event Ausstatter. Und warum ich hier “der Photoshop” geschrieben habe erzähle ich einmal persönlich.

E-Mail oder der bessere Faxersatz

Damals war auf so ziemlich jedem Fax oben irgendwo in 60 Pt. Schrift “FAX” geschrieben. Warum, das habe ich nie so ganz verstanden. Als dann die E-Mail recht zügig Einzug in die Businesswelt hielt, dachte man zuerst an den Ersatz für das gute alte Fax. Das hatte ja keiner privat, also diese neue E-Mail Sache. Wozu auch: Zuvor hatte ja auch niemand privat FAXE verschickt, oder? (Achtung Sprachwitz)

Das neue Internetz aka die AOL Welt

1995 habe ich dann zum ersten Mail privat ein Modem gekauft und wurde AOL Kunde. Netcologne gab es zwar schon, hatte damals aber noch kein “einfaches” Internet im Angebot. So wie eben AOL. Das war im Prinzip ja eine eigene Welt im Internet. Etwa ein halbes Jahr später habe ich dann – auch durch meinen Job in einer Eventagentur – gelernt und verstanden, was der Internet Explorer, Netscape, Firefox und Co ist und wie es funktioniert. Absolut spannende Zeiten standen bevor.

HTML wurde mein neues Hobby

1998 habe ich mein erstes “Screendesign” gemacht. Für eine GM Presse CD, die in HTML von einem Kollegen (Klaus, der erste Nerd, die ich je getroffen habe) programmiert wurde. HTML deswegen, weil die ganzen Kodak Foto CDs der Wettbewerber nicht offen waren für Pressetexte und technische Daten. Also haben wir eine “offenes” Konzept gemacht für die Ansicht im Browser. Das hatte damals keine anderer Automobil-Hersteller, selbst der Stern nicht. 1999 habe ich mich dann aus der Agentur verabschiedet und selbstständig gemacht. Und mit HTML experimentiert: Dazu habe ich PowerPoint Folien als HTML exportiert und mit einer Navigation versehen. Mein alter Kollege Klaus meinte zu meinem ersten Ergebnis nur “lass es, bleib beim Design”. Also habe ich mich in GoLive, Dreamweaver und Co. vergraben und nächtelang “SelfHTML” gelesen. Und ein halbes Jahr später für Ford nicht nur meine ersten CDs konzipiert und gestaltet, sondern auch den Code dazu geschrieben. Hat funktioniert, denn danach habe ich bis 2005 rund 40 Ford CDs für sämtliche internationalen Automobilmessen produziert.

To be continued …

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